Nach längerer Verletzungspause wieder in der Abwehrkette: Ulrich Wirtz (links) hält sich Lucca Rensing vom Leib.    Foto: Frank Wittenberg
Nach längerer Verletzungspause wieder in der Abwehrkette: Ulrich Wirtz (links) hält sich Lucca Rensing vom Leib.    Foto: Frank Wittenberg

Bezirksliga: Westfalia muss nach Lippramsdorf

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Brust ist breit nach dem fulminanten 3:2-Sieg gegen die DJK Coesfeld, keine Frage. Dass aber gerade diese Euphorie zu einem gewissen Spannungsverlust führen kann, weiß Mario Worms genau. „Das haben wir leider in dieser Saison schon erlebt", erklärt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick. Umso wichtiger wird es sein, den vollen Fokus auf die Aufgabe beim Tabellenvorletzten SV Lippramsdorf zu legen.

Zumal der Gegener gewiss besser ist als die Platzierung, warnt Tobias Paschert. „Die haben schon einige richtig gute Spiele hingelegt und sind auch sehr heimstark." Elf ihrer bislang zwölf Punkte haben die Lippramsdorfer auf dem eigenen Geläuf eingefahren. „Deswegen wird das schwierig, aber wir werden alles reinwerfen", verspricht Paschert.

Einer kommt, einer geht, so stellt sich die Personalsituation bei der Westfalia dar. Denn Timo Mevenkamp musste vor einer Woche verletzt ausgewechselt werden und steht morgen nicht zur Verfügung. Dafür darf Kapitän Lars Knipper nach seiner Gelbsperre wieder mitmischen. Vollgas geben, so lautet das Motto. „Das Spiel gegen DJK Coesfeld hat richtig Spaß gemacht mit dem 3:2 nach 0:2-Rückstand", lächelt Mario Worms. „Aber jede Woche brauche ich das nicht." Morgen in Lippramsdorf dürfen sie gerne weniger dramatisch gewinnen. 

| Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Sportanlage Lippramsdorf, Jahnstraße 20 in Haltern am See.


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