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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Rosendahl. Während sich seine Spielerinnen längst zu einer Jubeltraube verknäult hatten und über den Kunstrasen rollten, schien der Trainer jede Sekunde des Triumphes in Ruhe zu genießen. „Ich hätte nie gedacht, dass wir das im ersten Jahr so hinbekommen würden“, schüttelte Daniel Richter erstaunt den Kopf. Seit dem Sommer erst ziehen die U 15-Fußballerinnen von Westfalia Osterwick und Turo Darfeld als JSG an einem Strang, um zur Premiere gibt's prompt den Pott: Nach dem Vizetitel in der Meisterschaft hat die Mannschaft gestern das Finale um den Kreispokal gewonnen!
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Weiterlesen: Trikotspende der Westfalia Fußballjugend für Sierra Leone
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Rosendahl. Im berüchtigten Nou Camp, der Heimat des FC Barcelona um Lionel Messi oder Marc-André ter Stegen, durfte das Probesitzen auf der Trainerbank nicht fehlen. „Gewohnheitsrecht“, zuckt Tobias Wiggers mit den Schultern – und der Sprung von der A-Jugend der JSG Osterwick/Darfeld zum legendären spanischen Meister ist ja auch ein kleiner . . . Schnuppern durfte der 26-Jährige jedenfalls schon, der als „Fußballheld“ des Kreises Ahaus/Coesfeld eine fünftägige Bildungsreise an das spanische Mittelmeer absolviert hat.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Rosendahl. Die Einladung des Fußballkreises zu einem Dankeschönabend empfand er bereits als feine Geste für sein Engagement. „Da habe ich mich schon als Gewinner gefühlt“, lächelt Tobias Wiggers. Aber es kam noch besser, viel besser: Plötzlich wurde der 26-jährige Osterwicker zum Kreissieger der DFB-Aktion „Junges Ehrenamt“ ausgerufen – und nimmt im Mai an einer fünftägigen Bildungsreise an das spanische Mittelmeer in der Nähe von Barcelona teil.
Engagierte Jugendtrainer oder Jugendleiter zwischen 16 und 30 Jahren zeichnet der Deutsche Fußballbund mit dieser Aktion aus – das trifft voll und ganz zu auf Tobias Wiggers, der von Westfalia-Jugendleiter Jürgen Patte vorgeschlagen wurde. „Davon wusste ich nichts“, zuckt der JSG-Trainer mit den Schultern. Umso größer war die Überraschung.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick. Der Promi-Gast kam extra aus Hamm angereist. Herbert Hrubesch, 62, kennt den Weg. In- und auswendig. „Im Münsterland bin ich regelmäßig unterwegs“, erzählte er, „in Osterwick war ich auch schon.“ Der jüngere Bruder von Horst Hrubesch, dem einstigen Kopfballungeheuer und U21-Nationaltrainer, ist als Stützpunktkoordinator beim Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) fest angestellt. „Mit dem Westfalia-Stadion hat Osterwick eine feine Anlage“, lobte er die Sportstätte, die über einen Natur- und einen Kunstrasen verfügt, „das sind ideale Voraussetzungen.“